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Genesis

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Und die Erde war Wüst und leer........... 
Dies ist eine Tatsache, die sowohl die Genesis wie auch die moderne Wissenschaft bekräftigt. Beiden gemeinsam ist auch der Hinweis auf einzelne Entwicklungsstufen. So erscheint die Erschaffung des Menschengeschlechts, die Menschwerdung, als letzter Schritt. Er reicht in die jüngste Vergangenheit hinein und wurde nach geologischem Zeitempfinden soeben vollzogen. Im Kambrium herrschen noch die granitischen Urgesteine vor. 100 Millionen Jahre später ist der Meeresboden  eines ordivicischen Meeres vertreten, der dann zu den Meeresablagerungen des Silurs, dem schwarzen Tonschiefer , übergeht. Im Devon sprossen erste Pflanzen, während zuvor Algen, Flechten, Moose und Pilze vertreten waren. Das Karbon, in dem unsere Steinkohle entstand, zeigt in den Schachtelhalm-, Farn- und Bärlappwäldern großen Pflanzenreichtum. Das Perm bringt u.a. den Ginkgobaum hervor, dem alle Baumarten späterhin folgen. Die Trias ist mit dem Muschelkalk vertreten, in dessen Goldbank unzählige Muscheln vom regen Leben im damaligen Meer künden. Der Jurakalk zeigt ähnliches und der grüne Kalkstein der Kreide weist neben anderen Fossilien 2 Ammoniten im Querschnitt auf. Zu Beginn des Tertiärs, vor 70 Millionen Jahren, muss eine große Katastrophe das Aussterben der Saurier bewirkt haben, was wiederum die starke Entwicklung der Säugetierarten ermöglichte. Und eine dieser, der Stamm der Primaten, bringt im Laufe der letzten 20 Millionen Jahre das ,,Hirntier" hervor, das ausersehen ist zur Menschwerdung.

Geologischer Lehrpfad und Seiteneingang

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Aufbau des Erdzeitenweges
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Quartär, hier beginnt das jüngste, bis in die Gegenwart reichende geologische System der Erdneuzeit. Die Fußspuren eines einjährigen Kindes weisen auf die Entwicklung des Menschen hin.
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